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[GBB Review] Walther PPQ

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Famas
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[GBB Review] Walther PPQ

Beitrag von Famas » Sa 7. Sep 2013, 10:56

Review
Walther PPQ M2


Gas Blowback Pistole
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Einleitung & Hinweise
In diesem Testbericht möchte ich euch die neue Walther PPQ Pistole in der Gas Blowback Version vorstellen.
Ich versuche hierbei immer so objektiv wie möglich zu bleiben, jedoch spiegeln einige Aussagen meine persönliche Meinung wieder. Wenn ich von linker oder rechter Seite der Waffe oder vorne / hinten spreche, so ist dies immer aus der Sicht des Schützen gemeint, also von hinten aus gesehen.
Alle Bilder in diesem Beitrag können durch Anklicken vergrößert werden!


Walther PPQ und Gas Blowback
Da ist sie also, die "Neue" aus dem Hause Umarex.
Vorbild ist - wie man unschwer erraten kann - der jüngste Zugang zur Dienstpistolen-Familie aus dem Hause Walther.
"Komisch, das Design kommt mir irgendwie bekannt vor..." mag jetzt manch einer von euch denken.
Gar nicht mal so falsch: die Walther PPQ ist der direkte Nachfolger der P99, welche ja schon seit Jahren bei verschiedenen Polizeien im Einsatz ist und welcher bereits James Bond höchstpersönlich zu internationaler Bekanntheit verhalf.
Was wie ein "Facelift" anmutet, bringt jedoch zahlreiche Neuheiten mit sich. Zum Beispiel die mittlerweile scheinbar obligatorische Fallsicherung sowie die Möglichkeit im Griffrücken einen Transponder-Chip unter zu bringen.

Nun aber zu dem Teil, der uns wirklich interessiert: die GBB Variante!
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Da ja die Firma Carl Walter GmbH Teil der UMAREX Gruppe ist, dürfte es nicht allzu schwierig gewesen sein, an die Lizenzen und Geschmacksmuster der PPQ heran zu kommen :zwinker: ...was natürlich das Vorhandensein aller Markings des realen Vorbilds erklärt.
Hersteller ist allerdings, wie üblich im Airsoft-Bereich, nicht Walther bzw. Umarex selbst, sondern die Firma Vega Force Company aus Taiwan.
VFC ist bereits seit einigen Jahren durch ihre GBB-Varianten der Heckler & Koch Waffen G36, UMP und MP5 für enorme Detailverliebtheit und solide Technik in der Airsoftszene geschätzt.

Mal sehen, wie sie sich VFC bei ihrem Pistolen-Debüt schlägt...


Ersteindruck
Die Walther PPQ wird in einem bedruckten Pappkarton mit eigentümlich anmutendem Muster (dazu später mehr) geliefert.
Wie bei Airsoftwaffen üblich, wieder mal nur ein Pappkarton und kein Koffer, aber mit Wurzeln im RAM-Bereich bin ich da halt verwöhnt. :zwinker:
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Der Inhalt ist ebenfalls relativ spärlich:
Pistole, Magazin, Bedienungsanleitung - das war's.
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Die Pistole war bei Ankunft in eine Plastikfolie eingewickelt, welche ich auf den Fotos nicht dargestellt habe.

Die Bedienungsanleitung ist erstmal für eine Waffe aus dem Hause Umarex überraschend dick - naja zu früh gefreut: das ist auch nur deshalb so, weil sie ganze 5 Sprachen abdeckt.
Neben den obligatorischen Sicherheitshinweisen und ein paar technischen Daten, folgt eine Benennung der Funktionsteile, (bebilderte) Anleitungen zum Einstellen des HopUp, Befüllung mit Gas und BBs sowie ein paar spärliche Hinweise zur Störungsbeseitigung und zur Laufreinigung.
Umarex-typisch mit eher schmalem Umfang und "kurz und bündig" gehalten.

Kommen wir aber zur Waffe:

Ersteindruck der Pistole: süß. :omg:
Trotz des zeitgemäßen Designs ist die Pistole selbst eher zierlich - sieht zumindest so aus.
Tatsächlich ist sie in alle Richtungen einen Tick kürzer als andere Fullsize-Dienst-Pistolen wie z.B. HK P30.
Nimmt man das gute Stück in die Hand, ist der Eindruck schnell verflogen.
Das Griffstück fasst sich super an, was zum einen der ergonomischen Form und zum anderen der sogenannten HI-GRIP™-Oberfläche geschuldet ist. Letztere findet sich auch aufgedruckt auf der Außenseite des Kartons wieder und erklärt das eigentümliche Muster.
Die Bedienelemente sind alle gut zu erreichen und da wo man sie erwartet.
Wobei es hier im Übrigen nur den Magazinhalteknopf, den Verschlussfanghebel sowie natürlich den Abzug gibt. Eine manuelle Sicherung oder gar einen Entspannhebel sucht man, wie bei vielen modernen Polizeiwaffen, vergebens.
Der Verschlussfanghebel ist angenehm lang und lässt sich auf beiden Seiten betätigen. Der Magazinhalteknopf leider nicht, wobei es irgendwie so aussieht, als ob man selbigen umrüsten könnte, so dass er von der rechten Waffenseite (also Linkshänder-freundlich) bedienbar ist.
(Da die für diesen Test zur Verfügung gestellte Pistole ein Testmuster ist, habe ich auf jegliche Bastelmaßnahmen verzichtet :zwinker: )


Los, gib uns mehr...
Details

Der Schlitten ist aus Metall, das Griffstück aus Kunststoff - um mal die grundsätzlichen Dinge geklärt zu haben :zwinker:
Besonders sticht sofort die tolle Oberflächenbeschichtung auf dem Metall ins Auge. Eine matte, leicht raue Oberfläche, die man eigentlich so nur von scharfen Waffen kennt.
Die Hälften des Kunststoffgriffstückes sind absolut perfekt zusammengefügt. Alle Kanten sind fast absolut gratfrei und sehr sauber.
Wie auch schon beim Vorgängermodell, der P99, setzt Walther auf austauschbare Griffrücken um das Griffstück an verschiedene Handgrößen anpassen zu können. Werden beim scharfen Vorbild derer 3 in den Größen "klein", "normal" und "groß" mitgeliefert, sucht man dies bei der Airsoft-Variante leider vergeblich. Will heißen, man kann den Griffrücken nach Entfernen eines Spannstiftes zwar abnehmen, hat aber kein anderes Teil welches man einsetzen könnte. Ich gehe sehr stark davon aus, dass die originalen Griffrücken passen werden, ob und wo man die kaufen kann, entzieht sich jedoch meiner Kenntnis.
Ein interessantes Detail ist die (deutsche) Beschriftung auf dem Griffrücken, welche zu erkennen gibt, dass man hier einen Transponder-Chip unterbringen könnte.
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Das Griffstück in seiner Gesamtheit, besonders aber der eigentliche Griff mit dem Anti-Rutsch-Muster, den Beschriftungen und Passformen ist wirklich auffällig gut und sauber gefertigt. Selbst wenn man ganz genau hinschaut findet man nicht die allerkleinste Unsauberheit in der Verarbeitung - wirklich beachtlich, wenn man bedenkt, dass die Pistole in Asien gefertigt wird, sowohl Hersteller (VFC), Importeur (Umarex) und der jeweilige Einzelhändler was daran verdienen und das gute Stück zum sehr ordentlichen Preis von unter 120 Euro im Laden zu haben ist.

Ganz besonders erwähnenswert:
Abgesehen von den gesetzlich vorgeschriebenen Beschriftungen in Form des (äußerst dezenten) :F: und der Kaliberangabe 6mm auf der rechten Seite gibt es (abgesehen vom Beschusszeichen) keine einzige Beschriftung, die vom originalen Vorbild abweicht. Sämtliche Markings sind vorhanden und äußerst detailliert nachempfunden.
Es gibt keine Sicherheitstexte oder sonstige Beschriftungen, die lieblos in knallweiß draufgedruckt sind, wie man es schon bei vielen :F: -Waffen hinnehmen musste.
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Vergleicht man mein Foto des Seitenprofils der GBB mit dem Foto der scharfen Pistole auf der Carl Walther Homepage, ist absolut kein einziger Unterschied zu erkennen (außer, dass mein Foto viel besser ist ;-) ). Auf der rechten Seite findet sich auf der Außenseite des Patronenlagers sogar die Bezeichnung des Original-Kalibers "9mm x19".
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In dieser Hinsicht hat Umarex wirklich seine Hausaufgaben gemacht! Besser gehts nicht!

Jedoch gibt es auch Kritikpunkte beim äußeren Erscheinungsbild:
Der Spalt zwischen Verschluss und Griffstück ist recht groß - im linken, hinteren Bereich fast 2mm.
Man merkt ebenso, dass der Schlitten etwas Spiel hat, sich also minimal nach links und rechts wackeln lässt (aber wirklich nicht viel). Dies hört aber sofort auf, wenn ein Magazin eingesetzt ist. Dann bewegt sich am Verschluss gar nichts mehr, außer dahin wo er soll: nach hinten. :smile:
Was einen allerdings gleich zu Anfang anspringt ist der klaffende Spalt an der Rückseite des Schlittens, was irgendwie so aussieht, als sei hier ein Teil herausgebrochen oder so.
Diese viel zu groß anmutende Öffnung hat keinen unmittelbar erkennbaren Grund und stört das ansonsten so hervorragende Gesamtbild der PPQ ungemein, wie ich finde.
Man kann sich hier nichtmal auf Originaltreue rausreden - weder der klaffende Spalt noch die großen Spaltmaße am Schlitten sind bei der scharfen Variante vorhanden.
Dennoch lässt sich nach einiger Beschäftigung mit der Technik feststellen, dass dieser Spalt konstruktionsbedingt der Kompromiss aus Detailtreue (realistisches Zerlegen) und GBB Technik darstellt.
Schön ists trotzdem nicht grade ;-)
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Zudem führt wieder mal der Faktor Gewicht zu Punktabzug:
Während das scharfe Modell 615 Gramm Leergewicht (also ohne Magazin, Herstellerangabe) auf die Waage bringt, schafft die GBB dies grade mal so mit eingesetztem Magazin. Bedenkt man nun, dass das Magazin alleine bereits leer deutlich über 200 Gramm auf die Waage bringt, ist die GBB-Pistole als solche insgesamt viel zu leicht.
Dieser Umstand ist wohl etwas, womit man in diesem Waffensektor leben muss - dieses Gewichtsverhältnis findet sich bei fast allen GBB-Airsoftwaffen.
Dennoch muss man der Walther zugute halten, dass sie sich trotzdem nicht ganz so "windig" anfühlt, wie zum Beispiel die KWA USP, was wahrscheinlich der exzellenten Oberflächenverarbeitung zuzuschreiben ist.

Der Abzug fühlt sich für eine "Plastikwaffe" (also mit Polymergriffstück) recht gut an. Es handelt sich um einen Druckpunktabzug mit moderatem Abzugsgewicht. Die Fallsicherung ist deutlich fühlbar, behindert den Abzugsvorgang aber nicht im Geringsten. Der Stecher gleitet sauber nach hinten und löst über einen klar definierten Druckpunkt aus.
Da gibt es eigentlich nichts zu meckern, denn für eine Pistole, deren Vorbild lediglich dem Anspruch "Behördenwerkzeug" genügen muss, ist das gebotene vollkommen ausreichend und hier auch glaubwürdig in die GBB-Version umgesetzt.

Die PPQ kommt mit einer offenen Visierung. Kimme und Korn haben an der Rückseite klar erkennbare, weiße Punkte, welche leicht nach innen versetzt sind. Die Kimme ist durch eine innenliegende Schraube nach links und rechts verstellbar. Weitere Einstellmöglichkeiten gibt es nicht.
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Oberhalb des Abzugs findet sich doch noch ein weiteres Bedienelement: Der Zerlegehebel.
Zieht man diesen nach unten und hält ihn dort, lässt sich der Verschluss, samt Lauf, Pufferstange und sonstigem Innenleben, nach einem kleinen Rutsch nach hinten, einfach nach vorne über das Griffstück abziehen.
Weiter gehts, wie von vielen anderen Selbstladepistolen bekannt: Pufferstange leicht nach vorn drücken und herausnehmen. Ebenso wird der Lauf (samt Innenlauf und HopUp) ein Stückchen nach vorn geschoben und kann dann nach schräg hinten herausgezogen werden.
Auffällig ist hierbei erstmal, dass der Außenlauf aus Metall und nicht wie üblich aus Kunststoff ist.
Dafür ist die Pufferstange innerhalb der Schließfeder ein scheinbar sehr zerbrechlich wirkendes Teil aus eher lieblosem Plastik.
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An der Unterseite des Außenlaufes findet sich ein kleines Rädchen, welches schon fast unscheinbar versteckt platziert ist. Dieses dient dazu, das HopUp einzustellen.
VFC hat hier auch bereits auf einen HopUp-Gummi mit 2 Noppen, anstatt dem durchgehenden Gummi gesetzt. Dies soll die Präzision steigern und für mehr Konstanz im Schussbild sorgen.
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Blickt man von oben ins Griffstück, wirkt auch im Inneren der Waffe alles sehr sauber verarbeitet. Man findet keine Produktionsüberreste wie Grate oder Späne, alle Kanten sind klar und deutlich und die Funktionsteile greifen alle ohne großes Spiel ineinander.
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Ein Bick noch auf das Magazin:
Es beherbergt neben dem Gastank und seiner Ventiltechnik auch den Kugelvorrat. Dies sorgt dafür, dass das Magazin knapp über 200 Gramm schwer ist und wie bei fast allen GBB Pistolen macht es gut ein Drittel des Gesamtgewichtes aus.

Die Verarbeitung ist auch hier über jeden Zweifel erhaben. Neben der grauen, matten Oberflächenbeschichtung (die ähnlich wie beim Verschluss einen sehr hochwertigen Eindruck macht) findet man auch auf dem Magazin das Walther-Logo sowie die Beschriftung des Originalkalibers "9mm". An der Rückseite sind die Bohrungen für den Ladestand angedeutet.
Ach ja: Der gesamte Magazinkorpus ist übrigens aus Metall. Der Magazinboden ist wie beim scharfen Vorbild auch aus Kunststoff.
Zum Befüllen muss man mit dem Fingernagel das Zubringerstück nach unten schieben.
Und hier findet sich ein Kritikpunkt: Man kann den Zubringer unten nicht arretieren (wie z.B. von Pistolen aus dem Hause KWA bekannt), sondern muss diesen gegen den Federdruck unten halten. Da Umarex leider darauf verzichtet hat, dem Lieferumfang einen Speedloader hinzuzufügen, müssen die Kugeln entweder von Hand oder mit einem seperat beschafften Speedloader eingefüllt werden.
Ich konnte 22 BB's in das Magazin laden.
Gas auffüllen funktioniert wie gehabt: Das Einfüllventil ist an der Unterseite des Magazins. Also das Magazin über Kopf halten, die Gasflasche ansetzen und ein paar Sekunden draufdrücken - fertig.
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Schussbild und Leistung
Ich konnte die Walther PPQ bei einer Temperatur von ca. 25 Grad bei langsamer Schussfolge mit recht soliden 75 m/s (ca. 245 FPS) messen.
Verwendet wurde das Elite Force Blowback Gas und den dazu passenden Elite Force Premium BBs mit einem Gewicht von 0,25gr pro Kugel.
75 m/s sind zwar kein sehr hoher Wert - bewegt sich aber im guten Mittelfeld der bisher von mir getesteten GBB Pistolen.
Leistung ist ja bekanntlich auch nicht das Entscheidende bei einer Airsoftwaffe.

Leider habe ich hier keine Möglichkeiten auf Distanz zu schießen, weshalb ich leider keine Aussagen zu Streukreisen machen kann. Auf die 3-4 Meter, auf die ich gechront habe, ließ sich dennoch ein solider Streukreis von ca. 3 cm halten. Man muss hier natürlich beachten, dass diese extrem kurze Distanz selbst für eine Pistole keine verlässliche Aussage zulässt, da ja hier bei weitem noch nicht einmal die Wirkung des HopUp zum Tragen kommt.

Der Rückstoß ist kräftig und der Repetiervorgang zackig und schnell. Das Schussgeräusch klingt etwas hohl und nicht ganz so trocken, wie ich es mir wünschen würde, bewegt sich aber dafür im oberen Lautstärke-Niveau.
Der Verschlussfang bei leerem Magazin hat bei meinen Tests immer tadellos funktioniert.
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Fazit
Das optische Erscheinungsbild kann für eine "unechte" Pistole nicht besser sein und auch die Verarbeitung macht einen erstklassigen Eindruck. Technisch konnte die neue aus dem Hause Umarex bei unseren Tests ebenfalls vollkommen überzeugen. Durch die solide Leistung, die hohe Ergonomie und die wertigen Materialien ist die neue Walther PPQ nicht nur für Sammler und Liebhaber interessant sondern auch für Spieler als Gebrauchsgegenstand auf dem Spielfeld ohne Bedenken einsetzbar.
Nimmt man nun noch den wirklich vernünftigen Preis von zirka 120 Euro als Kriterium, wird die PPQ fast schon zum "Must-Have".
So viel Lob - gibt es wirklich nichts negatives zu sagen? - Bis auf ein paar Kleinigkeiten tatsächlich nicht.
Zu nennen wären primär der Spalt an der Rückseite, die recht großzügigen Spaltmaße zwischen Verschluss und Griffstück sowie die ziemlich windige Pufferstange - das sind aber wirklich Kleinigkeiten, die das Gesamtbild meiner Meinung nach nur wenig trüben. Die wenigen Kritikpunkte gehen im hervorragenden Gesamtbild ziemlich unter, finde ich.


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Ich bedanke mich herzlich bei der Firma Umarex,
welche uns diese Gas Blowback Airsoft für unseren Testbericht zur Verfügung gestellt hat

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Dieser Test wurde so objektiv wie möglich verfasst, dennoch spiegeln einzelne Aussagen die Meinung des Verfassers wieder.

Hier können Fragen, Anregungen und Kritik an den Autor gerichtet und über den Testbericht diskutiert werden

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Re: [GBB Review] Walther PPQ

Beitrag von Famas » Mo 5. Jan 2015, 11:51

Anmerkung:
Der Hersteller hat sich die Kritiken zu Herzen genommen!
Inzwischen ist eine überarbeitete Version der PPQ auf dem Markt, welche NICHT MEHR über den großen Spalt auf der Rückseite verfügt!
Bei der neuen Variante ist der Spalt von der selben Größe wie beim scharfen Vorbild.
Expect the inevitable return of the glorious Hans-Landa-Bingo-Team!

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